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Border Model BT-035

Late Production Hummel 15cm s.FH 18/1 Hummel Sd.Kfz. 165

Das Original:

Mit der Entwicklung der selbstständigen Panzerverbände ergab sich auch die Notwendigkeit gepanzerter, motorisierter Artillerie, die in der Lage war, den Panzern zu folgen und entsprechende Feuerunterstützung zu geben. Man griff auf vorhandene Komponenten zurück, nachdem ein Projekt für eine rundumfeuernde Selbstfahrlafette aufgrund der Kriegsereignisse aufgegeben hatte.

Das Fahrgestell der Hummel vereint den Antrieb eines Panzer III mit dem Fahrgestell eines Panzer IV. Der Motor wurde nach vorn verlegt, um genügend Platz für die 15cm s.FH 18 im Heck zu haben. Die leichte Panzerung, die Schutz gegen Splitterwirkung und Infanteriefeuer geben sollte, war nach oben offen. Zur Nahverteidigung stand ein MG (MG34 oder 42) zur Verfügung. 18 Schuss 15 cm Munition wurde in der Hummel mitgeführt, spezielle Munitionsträger auf gleichem Fahrgestell, aber ohne Geschütz, führten weitere Munition nach. Eine Hummel Batterie bestand normalerweise aus 6 Geschützen und 2 Munitionsträgern. Eine Geschützbesatzung bestand aus 6 Mann.

Die ersten Hummeln kamen im Frühjahr 1943 zur Truppe. Insgesamt wurden über 720 gebaut. Viele davon wurden an der Ostfront eingesetzt. Eine Serie von 69 Originalfotos findet Ihr hier!

Der Bausatz:

Nach dem Panzerjäger Nashorn hätte man es fast ahnen können, dass eine Panzerhaubitze Hummel folgen würde. Border Model bringt gleich zwei, eine frühe Version mit dem einzelnen Fahrererker und eine späte Version mit einem breiten Fahrer/Funkervorbau. Wir schauen uns heute die späte Version an.

Der Karton mit Stülpdeckel ist 370 x 250 x 90 mm groß. Das Deckelbild zeigt eine marschfertige Hummel in Dreifarb-Tarnung mit gezurrtem Rohr und einem Gepäckgestell auf der rechten Kettenabdeckung. An einer Längsseite gibt es drei Seitenansichten in Farbe. An der anderen gibt es eine Seitenansicht von links und eine Ansicht von oben links vorn. Eine Skizze zeigt die Anbringung der PE-Abdeckungen der Lufteinlässe und zwei, leider etwas dunkle Fotos zeigen die Anbringung von seitlichen Halteschienen für Ersatzkettenglieder. Der Kartoninhalt besteht aus 13 hellgrauen Spritzlingen, einem Klarsichtspritzling, einem gedrehtem Aluminiumrohr, einer Unterwanne, zwei Fotoätzteilbögen und einem recht sparsamen Decalbogen. Die Bauanleitung hat 16 Seiten. Sie ist fast A4 groß.

Die Teile sind sauber ausgespritzt, mit scharfen Details, ohne Versatz und Verzug. Angüsse sind so angebracht, dass ein Abtrennen der Teile einfach und ohne große Nacharbeit vonstattengehen sollte. Auswerfer sind oft nur flach und auf Innenseiten von Teilen oder so gesetzt, dass sie nach dem Bau kaum mehr einsehbar sind. Bei den Kettensegmenten sind wenige Auswerfer auf den Innenseiten gesetzt, so dass fast alle durch die Laufrollen verdeckt werden. An den Unterseiten mancher Teile finden sich lange Angussreste. Sie sind wohl fertigungsbedingt unvermeidbar und manche kann man ggfs. stehen lassen, aber sie fordern doch etwas Nacharbeit. Formtrennnähte sind zwar vorhanden, sollten aber in den meisten Fällen kein Problem darstellen.

Achtung - der Bausatz enthält auch Teile der frühen Hummel, die aber nicht verwendet werden. Beim Bau also aufpassen, welche Teile man Spritzling nimmt, damit man keine unliebsame Überraschungen erlebt!

Die Unterwanne besteht aus einem Teil und zeigt grad an der Unterseite die typischen Merkmale einer Panzer IV Wanne. Schrauben, Nieten, runde und rechteckige Wartungsdeckel sind sehr gut wiedergegeben. Die Stützrollenlagerböcke sind bereits angegossen. An den Bug kommt eine Querschiene, die Ersatzkettenglieder aufnimmt. Die beiden Seitenvorgelegeabdeckungen werden zusammen mit dem vorderen Unterteil, das auch die vorderen Abschleppaugen beinhaltet, an die Wanne geklebt. Border stellt zwei verschiedene Antriebszahnräder zur Wahl. Eines mit sichtbarem Schraubenkranz um die Nabe, das andere mit glattem Nabendeckel. Leider kenne ich mich mit dem Original nicht so aus, aber es macht den Eindruck, als ob es sich um die gleichen Antriebräder handelt, nur dass das eine einen Nabendeckel hat, der den Schraubenkranz überdeckt, das andere eben nicht. Für die Blattfeder gefederten Schwingarme der Laufrollen gibt es fünf Anschlagdämpfer je Seite, die aus einer Befestigungsplatte und dem runden Anschlagdämpfer mit je zwei Sechskantschrauben selbst bestehen. Die Blattfederpakete könnten etwas mehr Tiefe vertragen. Auch sind hier Formtrennnähte zu sehen, die grad bei den abgestuften Blattfedern etwas Geduld erfordern. Die Hingucker sind aber hier die Laufrollen. Sternförmige Versteifungsrippen, Sechskantschrauben, Schweißnähte und der Hit, erhabener CONTINENTAL Schriftzug und klar lesbare Größenangaben auf der Rollengummierung. Pro Seite gibt es vier Stützrollenpaare, die die späten Stahlstützrollen, also ohne Gummierung darstellen. Die Gussstahl-Leiträder sind zwar im Bausatz enthalten, aber es werden die, aus Stahlrohren geschweißten Leiträder von den F Spritzlingen verwendet. Die Anschläge für die Kettenbolzen bestehen aus zwei separat anzubringenden Teilen. Die Ketten selbst bestehen aus vier längeren Segmenten und Einzelgliedern für die Rundungen um Antriebs- und Leitrad. Der obere Kettenstrang zeigt einen leichten Durchhang zwischen den einzelnen Stützrollen. An der Heckplatte, die die Wanne nach hinten verschließt, werden zwei Ersatzlaufrollenhalter mit je einem Laufrollenpaar angebracht. Mittig gibt es auch einen Aufstiegstritt für die Besatzung, darunter die Anhängetraverse ohne Bolzen. Typisch für die späte Hummel gibt es keinen hinten querliegenden Auspufftopf, sondern nur zwei lange Auspuffrohre, die seitlich ab Mitte der Wanne nach hinten geführt werden. Die Rohre haben Befestigungs- und Verbindungsschellen angegossen, die Enden sind bereits etwas ausgehöhlt. An den Austrittsstellen der Rohre an der Wanne werden zusätzlich Panzerabdeckungen angebracht, die ein leichtes Eindringen von Geschossen in den Motorraum verringern sollen. Am Ende der Rohre oberhalb der Kettenanschläge bringt man noch Schlepphaken an der Wanne an. Die Verschraubung ist angegossen und gut herausgearbeitet.

Der Aufbau der Oberwanne beginnt mit der Anbringung der vorderen Kettenabdeckungen an der Unterwanne. Das Noppenblech ist gut detailliert eben mit den Noppen, aber auch mit den Verschraubungen der Bleche auf den Rahmen und dem Riegel des vorderen Spritzbleches. Auf dem linken Blech wird eine Boschlampe montiert. Die Schlitzabdeckung ist aus Klarsichtmaterial, am Standfuß ist das Panzerrohr für das Lampenkabel angegossen. Der sechsteilige Wagenheber kommt hinter die Boschlampe in seine Halterungen. Man könnte also auch die leeren Halterungen anbauen, wenn z.B. der Wagenheber im Einsatz ist. Auf dem rechten Blech wird nur noch der Unterlegklotz für den Wagenheber angebracht. Die Holzstruktur ist gut erkennbar, die Klotzhalterung ist angegossen und zeigt den Riegel. Schade finde ich, dass es keine Gepäckhalterung im Bausatz gibt, wie so schön auf dem Deckelbild gezeigt.

Der hintere Kampfraum macht einen großen Teil des Bausatzes aus und zieht die Blicke auf sich. Der Kampfraumboden zeigt sehr schön die verschiedenen Bodenklappen mit versenkten Öffnergriffen. Die Antirutschstruktur erscheint mir glaubhaft. Zwei Tankeinfüllstutzen am Boden (beim Panzer IV von außen über die linke Wannenwand zu erreichen) bekommen noch ihre Verschlussdeckel. Für die Anbringung der Hebeaugen und der Lager für die Geschützzurrung (bei der späten Hummel nicht dabei) gibt es eine Positionierungshilfe, die nicht geklebt und nach Anbringung der vorgenannten Teile wieder entfernt wird. Die Rückwand erhält außen zwei U-Haken und unter der Türöffnung die Positionierungsstangen plus die Winkel, die beim Original einen Herausrutschen der Stangen aus den Halterungen verhinderten. Die Spitzen der Stangen sehen sehr gut aus. Die Türklappen sind separat dabei und können wohl auch offen angebaut werden. Die Türinnenseiten sind mit Scharnieren und Riegel detailliert, ein Handgriff pro Türflügel kommen separat. Innen an der Rückwand werden zwei dreieckige Stützbleche und drei gut gemachte MP40 ohne Magazin in angegossener Halterung angebracht. Auch ein leerer Rahmen aus PE (für Verbandkasten oder Magazintaschen?) wird angebracht. Zwei Granatenkästen für je 7 Schuss Bereitschaftsmunition können offen mit Blick auf die 7 Granaten (Bauanleitung schreibt nur sechs, zeigt aber alle sieben) gebaut werden. Die Halterung, die die Granatenspitzen hält, besteht aus einem Teil, die einseitigen Flügelschrauben liegen als 7 Teile bei. Lässt man die Kästen zu, kann man sich die Arbeit mit dem Innenleben der Kästen sparen. Rechts im Kampfraum findet ein großer Kasten für 15 Bereitschaftskartuschen Platz. In die Halterung der Kartuschen ist die unterste Reihe von 5 Stück bereits eingegossen. Weitere bis zu 10 Stück können einzeln eingeklebt werden. Drei Leisten verhindern ein Herausrutschen der Kartuschen. Laut Anleitung wird der Kasten mit zwei Klappen verschlossen, so dass sich man sich dann auch wieder das Innenleben sparen könnte. Auf den Kasten kommt auch ein PE-Rahmen, diesmal aber mit einem Kasten drauf. Die rechte Seitenwand wird von einem dreieckigen Rahmen auf der Kettenabdeckung abgestützt. An der Seitenwand werden Ansetzer (Stopfer), eine weitere Stange, MG-Ersatzrohrbehälter und MG-Halterungen angebracht, aber es gibt kein MG im Bausatz. Zwei MG-Gurtkästen mit supergut ausgeführten Riegeln werden mit einem PE-Gurt gesichert. Auch die linke Seitenwand wird durch einen dreieckigen Rahmen gestützt, erhält aber zusätzlich ein dreieckiges Stützblech, an das auf der einen Seite eine MP40 wie an der Rückwand, auf der anderen Seite ein Feuerlöscher angebracht wird. An die Wand innen kommen ein großer und darüber zwei kleinere Staukästen, die mit scharfen Details wie Kreuz-/Längsversteifungen, Scharnieren und Riegeln aufwarten können. Es gibt auch zwei Halterungen für Karabiner mit Schulterstützenhalterungen auf dem Boden, aber wie schon bei der MG-Halterung keine Karabiner. Auf beiden Seiten außen werden Zurrösen angebracht. Auf der linken Seite kann man eine Schaufel samt angegossenen Halterungen anbringen oder leere Schaufelhalterungen aus PE oder die PE-Halterungen mit einer Schaufel. Die Schaufel mit angegossenen und die ohne Halterungen sind verschiedene Teile, Man muss bei Verwendung der PE-Teile nicht die Plastikhalterungen von der Schaufel schleifen. Die Bodenplatte für die Haubitze, die gleichzeitig die Abdeckung für den Motor ist, besitzt schon einige Details wie Verschraubungen und Deckel. Es werden nur noch kleine Staukästen, Hebehaken, Tritte und ein Endrohr angebracht. Das Rohr ist an der Mündung bereits ausgehöhlt, wie wir es schon von den Auspuffrohren kennen. Seitlich werden die Lamellenkästen für die Motorbelüftung angebracht. Sie sind für mehr Realitätsnähe durchbrochen dargestellt. Der Aufbau bekommt nach vorn hin links und rechts Panzerbleche, die bereits Verstärkungsbleche an den Rändern und Vernietungen zeigen. Innen werden PE-Teile, die zu U-Profilen gebogen werden und Einsätze aus dem gleichen Material erhalten. Der Zweck dieser Teile ist mir ebenso unbekannt, wie der des Zylinders innen rechts.

Das Modell im Modell ist die Haubitze selbst. Verschluss und Verschlussblock bestehen aus mehreren Teilen, so dass man die Verschluss auch offen darstellen kann. Das Rohr selbst ist aus Aluminium, mit geöffneter Mündung und eingravierten Zügen und Feldern. Ein Drall ist aber nicht erkennbar. Es gibt kein alternatives Plastikrohr. Es gibt so viele Teile, die ich gar nicht alle beschreiben kann. Rohrwiege und Lafette sind nietenreich ausgeführt. Rohrbremse, Rohrvorholer und Richteinrichtung sind natürlich vorhanden. Für die Höhenrichtzylinder gibt es Kupferhülsen, die aber in der Teileübersicht nicht aufgeführt sind. Die Visiereinrichtung besteht aus Klarsichtmaterial. Hier kann man zwischen einem kurzen und einem langen Sehrohr wählen. Ich vermute, dass beim Original die Visiereinrichtung ein-, bzw. ausgefahren werden konnte, um beim direkten Richten über die Panzerung zu schauen. Ein Typschild aus PE kommt an die Rohrwiege. Auch die Schusstafel ist ein fein graviertes PE-Teil. Ein viertelrunder Schutzschild kommt an die Lafette. Das Rohr ruht während der Fahrt auf einer mehrteiligen Rohrstütze. Im Einsatz war die Stütze auseinander auf die Bugplatte gelegt. Die Bauanleitung zeigt nur Stütze für die Fahrt an.

Kommen wir zur Bugplatte. Hier haben die Hutzen für die Belüftung der Lenkbremsen. Es gibt Haken und Halterung für ein Abschleppseil, kein Seil. Zwei Winkel vor den Sehklappen von Fahrer und Funker dienen als Schussabweiser. Die vorderen beiden Sichtklappen sind mit offenem Sehschlitz und schönen Scharnieren versehen. Die Klappen können offen oder geschlossen angebaut werden. In offenem Zustand werden auf den Innenseiten weitere Bauteile angebracht. Seitliche Sichtklappen sind samt Öffnungsmechanismus aus Klarsichtmaterial. Ich denke mal, auch diese kann man offen oder geschlossen anbauen. Die Luken für Fahrer und Funker sind einzeln vorhanden und können auch offen angebracht werden. Dann sollte man aber Figuren in die Luken setzen, denn der Innenraum ist leer. 7 winzige Hebehaken wollen noch angebracht werden.

Es liegen alternative PE-Teile bei. Zum einen sind dies Panzerabdeckungen für die Motorbelüftung, typisch für späte Hummeln, und zum anderen Halteschienen für Ersatzkettenglieder für die Seitenpanzerungen. Die Anbringung der Belüftungspanzerung wird noch in der Anleitung gezeigt, die der Schienen nur anhand von kleinen Schwarz-Weiß Fotos. (In groß findet Ihr die Bilder hier und hier. Dann sieht man aber auch, dass die ausgeschnittenen Vorbildfotos in der Bauanleitung von einer frühen Hummel sind. Ich kann nicht ausschließen, dass späte Hummeln auch diesen Schienen hatten, habe aber auf die Schnelle keine Fotos dazu gefunden.) Es sind nicht genügend Kettenglieder im Bausatz, um sowohl die vordere Schiene als auch die seitlichen zu befüllen, aber es gibt ja genügend separate Kettensätze, die man heranziehen könnte, wenn man sich für die Extrateile entscheidet.

Es gibt drei Lackierungsoptionen ohne Angaben von Einheiten oder Einsatzorten. Der winzige Nassschiebebilderbogen enthält nur vier Balkenkreuze und zwei Panzersymbole, deren Anbringung aber verschwiegen wird. Die Decals sind seidenmatt gedruckt glänzend mit etwas Trägerrand, die Panzersymbole etwas unscharf.

Die Bauanleitung im A4 Hochformat hat 16 Seiten. Auf dem Deckblatt finden wir das Kartonbild und die Teileübersicht. Das Metallrohr wird nur schriftlich erwähnt, die Kupferhülsen gar nicht. Die wenigen schriftlichen Anmerkungen sind in Englisch und Chinesisch gehalten. (Ich vermute mal, dass mit Onal eigentlich optional gemeint ist, so dass keine dritte Sprache involviert ist, außer der japanischen Bezeichnung auf dem Kartonbild.) Die 18 Bauschritte starten auf Seite 2. Wie in heutigen Bauanleitungen vieler Hersteller üblich, gibt es Unterbaugruppen, die in die Bauschritte integriert sind. Zwei Seiten zeigen die drei Farbprofile von rechts, vorn und hinten. (Sarkasmusmodus an: „Es tun mir die Modellbauer leid, die nun die linke Seite und die Oberseite nicht bemalen können!“ Sarkasmus aus! Sorry, ich bin etwas geschädigt von „as“sozialen Medien!) Es gibt nur Angaben zu den Farben eines mir unbekannten Herstellers und dazu die RAL Bezeichnungen und die Farbnennungen in Chinesisch und Englisch. Auf der Rückseite der Anleitung gibt es zwei QR-Codes. Der linke führt zur Facebook Seite von Border Model, der rechte zur Installation von WeChat (Die Installation habe ich nicht durchgeführt, daher kann ich mich nicht weiter dazu äußern.)

Meine Schlussbetrachtung - die Bauanleitung hätte etwas besser, die Decals gern mehr sein können. Der Bausatz glänzt mit seinen krispen Details, besonders im Bereich der Lafette und der Laufrollen. Aufgrund der komplexen Lafette und der PE-Teile empfehle ich, etwas Modellbauerfahrung bereits mitzubringen. Mit einem Preis in Deutschland um die 49 Euro liegt der Bausatz unter dem der Konkurrenz und ist sicherlich jeden Cent wert.

   Kurz-Übersicht:
   Art.Nr:
   Art des Artikels:
   Material:
   Maßstab:
   Erschienen:
BT-035
Komplettbausatz
Spritzguss, PE
1:35
November 2023
Hersteller:
Land:
Preis bei
Erscheinen:
Border Model
China

ca.50 Euro

   Geeignet für:


   Preis/Leistung:


   Gesamteindruck:




  
  Review von:
  Frank Krause



Fotos: